Wir stehen spaet auf. Nach dem Fruehstueck stehen uns bis um 1200 Uhr nur noch zwei Stunden zum Shoppen. Dann kommt ein Freund, aus Sarodins Zeit auf der Uni Yogya, aus Jakarta und wird uns wieder zurueck in die Hauptstadt fahren.
Neben den FOS’ gehen wir auch noch Geld wechseln. Die Summen gehen bis in die Millionen. Im Moment ist ein Euro 12000 Rupiah. Ausserdem kaufen wir an einem Bus noch massig Brownies. Die Brownies aus Bandung sind in Suedostasien bekannt.
Mit vielen Taschen kommen wir viel zu spaet am Hotel an. Aber wir sind ja in Indonesien und da spielt, genau wie in M’sia, Puenktlichkeit keine Rolle.
Unser Freund holt uns mit einem seiner fuenf Autos ab und wir fahren in ein Tal nahe Bandung. Dort essen wir in einem sehr schoenen riesigen Restaurant zu Mittag. Es befindet sich an einem Bergbach und man sitzt in kleinen Bambushuetten im Gruenen.
Auf der einzigen Autobahn in ganz Indonesien, sie ist 140 km lang, fahren wir nach Jakarta.
Das Haus unseres Freundes liegt in Zentraljakarta und ist riesig. Vier Haushaltshilfen und ein Chauffeur. Die beiden Kinder sind total verwoehnt, koennen sich alles erlauben. Sie boxen, treten und werden nicht zurecht gewiesen.
Am Abend findet eine Art Klassentreffen statt. Die Freunde aus Sarodins Studentenzeit, die in Jakarta wohnen kommen ins Haus und es wird gegrillt. Ich esse viel zu viel, weil es sehr lecker schmeckt.
Mit vollem Magen haue ich mich ins Bett in meinem eigenen, riesigen Zimmer.
Freitag, 15. Juni 2007
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