Donnerstag, 25. Oktober 2007

STE Sarawak – Keluarga angkat/Kuching (Bahasa Malaysia)




Pada bulan lepas saya telah melawat ke negeri Sarawak. Saya pergi bersama pelajar-pelajar AFS yang lain, untuk mengikuti program Pertukaran Sementara (STE-Short Term Exchange), selama dua minggu.

Saya bernasib baik sekali lagi kerana dapat tinggal bersama keluarga angkat yang mesra dan aktif. Bapa dan ibu angkat saya bernama Andee & Linda. Mereka mempunyai seorang anak lelaki , iaitu David yang berumur 2 tahun.. Walaupun David masih kecil tetapi dia sudah pandai bercakap bahasa Inggeris. Linda seorang berketurunan India bekerja sebagai guru di sebuah sekolah menengah di pekan Kuching. Andee seorang berketurunan cina bekerja sebagai guru di sebuah sekolah menengah berasrama. Kami tinggal di flat yang terletak di dalam kawasan sekolah tempat Andee bekerja. Ia terletak 15 km dari pekan Kuching.

Semasa di Sarawak kami mengunjungi banyak tempat menarik di keliling bandar Kuching. Pada hari pertama di Sarawak saya dan semua kawan-kawan AFS berkumpul untuk menjelajah pekan Kuching. Pada mulanya, kami menuju ke pusat maklumat pelancong yang terletak berdekatan dengan Sungai Kuching. Semasa berjalan di tepi sungai itu, kami nampak beberapa papan tanda maklumat yang sangat menarik.

Bandar ini dinamakan Kuching kerana pada zaman dahulu perkataan „Cochin“ dalam bahasa perdagangan bermakna „pelabuhan“. Sebenarnya Kuching pernah sebagai pusat perdagangan utama pada zaman penjajahan inggeris.
Walaubagaimana pun terdapat teori lain mengenai asal usul nama bandar ini. Seorang Inggeris yang bernama James Brooke telah dibawa oleh orang tempatan untuk melawat kawasan di tepi sungai, dengan menaiki bot. Semasa perjalanan beliau bertanyakan nama tempat di tepi sungai tersebut. Secara tidak sengaja, beliau menunjuk ke arah seekor kucing yang berada di tebing sungai ketika itu. Pemandu bot tersalah faham dengan menjawap ‘Kucing’.

Pada hari itu juga, kami melawat ke semua tempat menarik di pekan Kuching iaitu beberapa tokong cina, sebuah masjid dan bangunan-bangunan lama yang dibina semasa zaman penjajahan inggeris. Kami juga menyeberang sungai dengan menaiki bot kecil untuk mengunjungi istana.

Selepas itu kami berasa lapar dan cuba mencari kedai makan mamak. Walau bagaimanapun, kami tidak menjumpainya. Semua kedai mamak tutup kerana bulan puasa. Tambahan pula, di Sarawak memang tidak terdapat banyak kedai mamak.

Saya merasa seronok kerana Kuching merupakan bandar yang bersih, indah, menarik dan kecil.

Montag, 15. Oktober 2007

Lagekarte Bukit Jelutong (Google Earth)



Google Earth hat fast alle Karten geupdated. Die Bilder sind viel schaerfer, als vorher. Endlich gibt es auch scharfe Bilder von meinem Wohnort hier.

In Deutschland hat sich die Qualitaet der Karten ebenfalls enorm gesteigert. Die Porta Nigra gibt's jetzt dreidimensonal. Die Bilder sind so neu das der neue Kreisverkehr im Weidengraben auf der Karte vorhanden ist.

Bitte oeffnen sie das Bild oben um die Beschriftungen lesen zu koennen.

Beerdigung



Gestern ist ein Onkel von Sarodin im Krankenhaus gestorben. Er war eigentlich noch gut dabei, stuerzte aber vor einigen Tagen im Badezimmer auf den Boden.

Heute morgen bin ich mit meinen Eltern zum Haus des Verstorbenen gefahren.

Als wir ankommen sind schon mehrere Hundert Leute auf dem Vorplatz des Hauses versammelt. Sie sind gerade am beten und halten dabei Haende in der Form einer Schale mit Handinnenflaechen nach oben. Dann hoeren sie auf und alle Maenner geben sich die Haende. Die Frauen kann ich nirgends ausmachen. Sie muessen wohl hinterm Haus sein.

Sarodin geht als einer der engeren Verwandten ins Haus. Der Verstorbene ist bereits gewaschen und in weisse Leinentuecher gewickelt worden. Die engsten Verwandten beten gemeinsam im Haus neben dem Leichnam. Nach einer Weile kommt der Leichenwagen. Eine Trage mit islamischen Verzierungen wird ins Haus getragen und kommt nur Minuten spaeter wieder heraus. Der Tote ist mit einem gruenen, detailiert verziertem Tuch bedeckt. Vor dem Haus haelt ein Mann eine kurze Rede bevor sich alle auf den Weg zum Friedhof machen.

Es ist ein islamischer Friedhof, wie alle anderen in Malaysia. Wir gehen auf das Erdloch zu. Die Leute laufen schamlos durch die Graeber. Alle versammeln sich um das Grab und schauen dabei zu, wie vier Maenner die Leiche versenken und diese mit Holzbretten in einen Hohlraum einzuschliessen. Der Tote liegt mit dem Gesicht in Richtung Mekkah. Das Loch ist bis oben hin gefuellt mit rotbrauner Erde. Zwei hoelzerne Grabsteine, umwickelt mit weissen Leinentuechern, werden in den Boden gesteckt.

Die Frau des Verstorbenen streut Bluetenblaetter und giesst Wasser ueber das Grab. Danach legt ein Mann ein paar Bastmatten um das Grab und der Imam laesst sich nieder, um eine Ansprache zu halten. Im Hintergrund unterhalten sich Leute sehr laut. Auch Handys klingeln ab und zu. Schliesslich bedeutet der Imam allen sich zu buecken, um gemeinsam zu beten. Nur sehr wenige weinen. Dann ist es vorbei. Alle verlassen rasch den Friedhof. Als letzte verlassen die sieben engsten Verwandten die Grabstaette und fragen den Toten symbolisch jeweils eine Frage ueber seine Lebensweise und Religion.

In den folgenden 40 Tagen werden die Verwandten jeden Abend ein Zusatzgebet sprechen.

Im Gegensatz zu der ueblichen Striktkeit, die ich von der Religion Islam gewohnt bin, kam mir die Beerdigungszeremonie enorm locker und einfach vor. Als naechstes wuerde ich gerne eine Geburt miterleben. Aliza sagt, dass das auch interessant ist.

Bei der Beerdigung wollte ich keine Bilder machen. Oben ist ein Friedhof in Terengganu abgebildet.

Sonntag, 14. Oktober 2007

Pasar Ramadan (Ramadanmarkt)




Vor drei Tagen bin ich mit Aliza und Sarodin zu einem Ramadanmarkt in KL gefahren.

Es ist 0100 Uhr morgens, ich erkenne Little India nicht wieder. In dem mir so bekannten Stadtviertel KLs ist ein riesiger Markt aufgebaut worden. Wir zwaengen uns durch die Menschenmassen, vorbei an den duftenden Essensstaenden. Hier und da sind Oelflecken vom Braten der Ramadan-Spezialitaeten.

Dann sind wir im richtigen Teil des Markts, der sich auf mehreren Strassen ausbreitet. In Tausenden von weissen Zelten bieten Haendler vor allem Kleidung fuer Hari Raya zum Verkauf an. Ich kaufe kein Kleidungsstueck, da ich bereits mein zugeschneidertes Baju Melayu erhalten habe. Stattdessen goenne ich mir eine typisch Nightmarket-Spezialitaet: In Maiswasser gekochte Erdnuesse. Die Erdnussschalen sind gelblich verfaerbt. Die Nuesse selbst sind heiss, etwas weich und schmecken leicht nach Maiskolbe.

Sardoin besorgt mehrere Kartons mit Sarongs, die er an Hari Raya verschenken moechte. Mittlerweile hat sich Busu, eine mir sehr vertraute Verwandte, ihre Tochter und ihre Haushaltshilfe zu uns gesellt. Ein paar Hundert Meter weiter halten wir an einem Stand fuer Inai-Bemalungen. Einige lassen sich indische Muster mit Inai-Farbe auf ihre Haende malen. Die Bemalung haelt fuer einige Tage, nachdem die Inaifarbe abgetrocknet und abgeblaettert ist.

Da es schon so spaet bzw. frueh ist (0400 Uhr), entscheiden die Erwachsenen das Fruehstueck im restaurant mit dem besten Nasi Lemak in ganz KL einzunehmen. Fuer Muslime ist es der letzte Fastentag.

Samstag, 13. Oktober 2007

Hari Raya Aidilfitri





Selamat Hari Raya. Minta Maaf Zahir dan Batin – oder, wie man auf Javanisch sagt – Lu pot te kulo seng ake-ake di ngapuro. Mit diesen beiden saetzen habe ich heute Leute begruesst und sie mich auch, denn heute ist Hari Raya (Tag Fest), der erste Tag nach dem Fastenmonat Ramadan. Beide saetze bedeuten so viel wie: Frohes Feiern und vergib mir fuer die mentalen und physischen Schmerzen, die ich dir zugefuegt habe.

Ich habe neben dem malaiischen Satz auch die javanische Entsprechung gelernt, da wir heute den ganzen Tag im Haus der Mutter von Sarodin gefeiert haben und diese ist javanischer Abstammung. Im Haus koennen die meissten Javanisch sprechen oder zumindest verstehen. Deshalb haben sich die Besucher und alle anderen auch immer riesig amuesiert wenn ich die javanische Redewendung los gelassen habe.

Ich treffe fast alle Verwandten Sarodins Seite wieder und wir ziehen von Haus zu Haus im Kampung (Dorf). Wie in Grossmutters Haus, sind auch die anderen Haeuser fuer Besuche vorbereitet. Viele Stuehle und andere Sitzmoeglichkeiten sind aufgebaut. Auf den Tischen stehen unzaehlige kleine Glasschuesseln mit Suessigkeiten, Gebaeck und Kuchen darin. Typische Speisen sind Butterkekse, Soya-Produkte, speziellgegarter Reis in Blaettern von Kokusnussplamen oder gekocht im Bambusrohr, Schokoladenbrownie schlechter Qualitaet, Rosinen, getrocknete und eingelegte fruechtestueckchen und das wichtigste: Datteln in allen Reifestufen und haeufig direkt aus Mekkah.

Wenn man sich verabschiedet bekommen die Jugendlichen und Kinder ein Geldgeschenk in einem kleinen Papiertuetchen. Diese Tradition haben die Malaiien von den Chinesen uebernommen (siehe auch Artikel ueber Chinese New Year).

Als man mir frueher in diesem Jahr von Hari Raya erzaehlte, betonten die Menschen immer die pausenlose Essensorgie an diesem Tag. Dem kann ich nach meinen Beobachtungen zufolge nicht entgegen setzen. Die Leute haben sich ihre Maegen voll geschlagen. Der Uebergang zwischen Fruehstueck, Mittagessen und Abendessen war nicht zu erkennen.

Nicht nur die Dorfleute, auch wir haben unser Haus fuer die Festlichkeiten „aufgemoebelt“ und herausgeputzt. Ich habe bereits Tage vorher damit begonnen. den kompletten Holzlatten-Zaun mit neuem Lack zu bestreichen. Ausserdem haben wir die Vorhaenge und Kissenbezuege im Wohnzimmer der Farbe unseres (Sarodin, Danial und ich) Baju Melayus, naemlich Rot, angepasst. Das Weinrot hatte ich damals auf unserer Indonesien-Reise in einem Markt ausgesucht.

Bevor der heutige Tag ueberhaupt richtig angefangen hat, sind wir gemeinsam um 0800 Uhr zur Moschee in unserem Stadtviertel gegangen und haben am Zusatzgebet teilgenommen. Mittlerweile hat mir Danial beigebracht, wie man betet. Leider hats aber nicht geklappt, denn als ich die koerperwaesche vornahm fuellte sich die Moschee so schnell, dass ich keinen Platz mehr im hinteren Bereich finden konnte. Vor den Menschen moechte ich nicht beten, da ich mein Muslim bin.

Hari Raya wird uebrigens nicht ueberall heute gefeiert. Im Nahen Osten wurde bereits gestern das Fasten beendet. In Indonesien richten sich einige Leute nach der Regierungsanweisung (heute), waehrend ein nicht unerheblicher Teil der Bevoelkerung sich nach den islamischen Gelehrten bzw. Saudi Arabien richtet und damit schon gestern feiern konnte.

Ich hoffe bald mehr ueber die letzten Tage berichten zu koennen. In diesem Sinne: Selamat Hari Raya.

Freitag, 12. Oktober 2007

Angkasawan – Malaysischer Astronaut

Vor zwei Tagen sitzt, genau wie Ich und meine Familie, der Grossteil der malaysischen Bevoelkerung vor den Fernsehgeraeten, um den Start der Soyuz-Rakete mitzuerleben. In dieser Rakete wird ein Malaye als erster Malaysier ins All fliegen und auf der ISS einige Experimente durchfuehren bis er Ende diesen Monats wieder zurueck zur Erde kommt.

Es ist das erste Mal das ich bewusst eine solche Sendung, ueber den Start einer Rakete, mir anschaue.

Meiner Meinung nach foerdert die malaiische Regierung auch mit diesem Projekt auf clevere Weise den malaysischen Nationalstolz. Schon seit Jahren machte die Regierung das Projekt publik und seit ein paar Wochen haengt in KL an jeder Starssenlaterne ein Plakat mit dem malaysischen Astronauten – dem Angkasawan. Ausserdem wurde sogar exklusiv fuer die Berichterstattung ein neues Fernsehprogramm ANGKASA 1 gestartet.

Die Ausbildung zum Astronauten zweier malaysischer Staatsbuerger in Kasachstan, war Teil einer Bestellung von russischen Kampfflugzeugen fuer die malaysische Luftwaffe im Jahr 2003.

Danach gab es eine Ausschreibung fuer die zwei Auszubildeneden, zu denen sich jeder malaysische Staatsbuerger anmelden durften. Unter den letzten Vier, befand sich neben Malaiien auch eine indischstaemmige Frau.

Nach dem natuerlichen Sonnenauf- und Untergangszyklus den die ISS erlebt haette der Angkasawan alle sechs Minuten beten muessen und sich ausserdem waehrend dem Beten immerwieder drehen muessen, um gen Mekkah zu beten. Die islamische malaysische Gemeinschaft war aber so gnaedig und entschied, dass er seine Gebetszeiten nach der malaysischen Zeit richten darf. Dennoch muss er beten und auch bis Ramadanende fasten, da die Glaubensbrueder der Meinung waren, er muss Gott fuer diese Erfahrung im All dankbar sein. Ausserdem bringt der Angkasawan mehrere malaysische Spezialitaeten, wie Nasi Lemang und Ayam Rendang mit ins All. 

Ich wuensche dem Angkasawan viel Erfolg und werde die Sendungen weiterhin verfolgen.

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Sematan Strand




Waehrend meinem Aufenthalt in Sarawak sind wir zwei Mal zu einem Strand gefahren. Dieser befindet sich etwa 100 Kilometer ausserhalb Kuchings.

Beim ersten Mal kommen neben mir und meiner Gastfamilie auch alle anderen Gastschueler mit. Der Strand ist sauber, aber nicht unbedingt bildschoen. Wir bezahlen fuer die Benutzung der Sanitaeranlagen eines Hotels dierekt an der Kueste. Die Sonne scheint. Es ist ideales Schwimmwetter.

Alle stuerzen sich ins Wasser, wo wir viel Spass haben. Ab und zu sehe ich, wie Andee einige Dinge vom Sand aufhebt und in Flaschen und Eimern sammelt.

Zurueck zu Hause ueberleben mehrere Krebse und andere Meerestiere in einer Wasserschuessel bis Andee am naechsten Tag ein Aquarium kauft.

Das Aquarium ist in den darauffolgenden Tagen sein Spielzeug und das Tagesthema schlechthin. Er besorgt frisches Salz-/Meereswasser, Korallensand und eine Pumpe um das Wasser mit Sauerstoff anzureichern.

Eine Woche nach unserem ersten Besuch, fahren wir abermals zum besagten Strand. Dieses Mal sind wir mit Plastiktueten, grossen Eimern und einer Vielzahl an Flaschen ausgeruestet. Ich fange einige Meerestiere, waehrend Andee Meereswasser und Sand einpackt.

Das Aquarium wird immer weiter verbessert. Anddee besitzt ein grosses Allgemeinwissen und scheint zu wissen was er macht. Er sagt, dass er keine Fische haben moechte, da diese viel schwieriger zu halten sind. Neben einer Vielzahl an Einsiedlerkrebsen, habe ich auch eine besonders grosses „Seitwaertslaufkrabbe“ eingefangen.

In den Tagen nach deren Einquartierung beobachte ich mehrere faszinierende Naturschauspiele, wie ich sie noch nie erlebt habe. So werde ich beispielsweise Zeuge, wie ein Einsiedlerkrebs sein Gehaeuse (gewundene Muschel) wechselt. Ausserdem beobachte ich, wie die riesige Krabbe einen kleinen Artgenossen genuesslich verspeisst.

Da hat's mich umgehauen

Heute ist mir in KL etwas sehr lustiges passiert. Ich war auf dem Weg zu KLCC, um mit Lars ins Kino zu gehen. Ich habe eine Abkuerzung ueber einen Parkplatz genommen und dies aber nicht bemerkt.

Ploetzlich ging eine Schranke nieder und rasselte auf meine linke Schulter. Ich hatte die geoeffnete Schranke uebersehen. Der Kassierer in seinem Buedschen lachte lauthals, waehrend die Autofahrerin nur grinste. Es war tatsaechlich jedoch ein recht schmerzhaftes Erlebnis.

Donnerstag, 4. Oktober 2007

Cultural Village (English)




The museum’s management truly chose an appropriate slogan: The living museum.

Cultural Village is an open-air museum near Damai beach at the coast, which exhibits the traditional houses of the most important local ethnic groups. Some representatives of the respective ethnic group live in these houses and perform dances and other traditional rituals for us and other visitors. They wore different costumes and used various kinds of music instruments. One of these instruments was a nicely decorated, tiny guitar.

All the long houses were very interesting and their inhabitants delivered insight about the tribes’ every-day life. The houses and the exhibits are in good conditions and the corresponding signs are informative. It is irritating that a long house is called long as you rarely find these buildings in an oblong shape. I would guess that this name is derived from the very long central corridor, where the inhabitants meet for community works and meetings. There are rooms for each family on the left and on the right of this particular corridor. The long houses are usually elevated to prevent animals from eating food and things like that.

The people in the houses also produce handicrafts and food, such as traditional cookies. We could witness the production procedure from the rough material to the final product.

In one of the houses we were also allowed to try our hands at the blowpipe. It seems as if you need to have huge lungs and a lot of power for it, but actually it’s very easy and aims with high accuracy. Of course the native hit the bull’s eye: a coca-cola can.

In the afternoon we had to rush from a longhouse to the central theatre to marvel at the general dance performances. One group after another showed their skills. Finally the dancers encouraged the audience to join in singing the famous Rasa Sayang-song.

I would have loved to stay longer in this marvelous museum. I would also love to spend a week in a remote longhouse far away from any modern civilization. This is difficult to day as most natives have developed and adapted a modern life-style. It’s a big business in Sarawak to organize trips for tourists to longhouses.

Dienstag, 2. Oktober 2007

Jong’s Krokodilfarm




Wiederlich! Ich stehe im Eingangsfoyer von Jong’s Krokodilfarm am Rande Kuchings. Auf einer grossen, verstaubten Tafel sind zahlreiche verblichene Fotos von gefangenen Krokodils aufgehangen. Weitere Fotos zeigen Kinder, die aus dem Darm der getoeteten Krokodile herausgeschnitten wurden oder einzelne Koerperteile eines Menschen, die aus dem Maul des Kadavers ragen.

Ich frage mich, was diese Tafel dem Besucher zu vermitteln versucht. Vielleicht: Geh lieber raus, Krokodile sind gefaehrlich! Oder: Krokodile sind boese! Sie fressen von Natur aus nur Menschen.

Mit Ungewissheit betrete ich den ersten Raum mit Terarien. In mehreren winzigen Betongefaengnissen finde ich ein Schwanzloses Krokodil (damit wird auch geworben), Warane und andere Tiere. In einer Reihe von quadratischen, grauen Gehegen liegen dicht beieinander nahezu hundert Krokodile.

Dann wird es allmaehlich freundlicher. Wir kommen zu einem grossen Seerosenteich. Daneben faengt ein Rundweg durch den angrenzenden Dschungel an. Vom erhoehten Holzplankenweg haben wir gute Sicht in die einzelnen Gehege mit den einheimischen Gavialen und Suesswasserkrokodilen. Wir haben uns haeufig erschreckt beim Anblick eine dieser riesigen Dinosaurier-Echsen. In diesem Teil mitten im Urwald fuehle ich mich weitaus wohler.

Nach dem Rundweg lassen wir uns in einer Snackbude nieder und warten auf die nachmittaegliche Fuetterung.

Die Krokodilfuetterung ist unspektakulaer. Nur die Fleischstuecke, welche an einer Seilbah ueber das Gehege und die Koepfe der Tiere hinwegfliegen bringen ein wenig Stimmung in die ganze Sache. Es faengt an zu regnen und zwar stark. Wir machen uns auf den Rueckweg. Heute Abend werden wir im Haus der Grosseltern unserer Chapterleaderin zu Abend essen.

Fairy Cave (English)



My host family took me and the other students to the Fairy Cave, one of two caves around Kuching, which have been made available for tourists.

The Cave is located some 30 Kilometers away from Kuching in a limestone massif. We climb an unsightly concrete tower to the entrance of the cave. Three climbers are hanging on the vertical wall of the mountain, tethered to their ropes.

Unlike many caves I’ve seen this one is not illuminated by any lamps. The first ascent into the huge cavern is dangerous, because of sharp stones. My left leg hurts because of a huge blood blister, which I suffered after playing badminton barefoot.

Inside the cavern we can walk around on the concrete walkways, but we also use the chance to advance into the dark part of the cave. Sunlight penetrates the foliage and enters the cave through a wide opening.

This cave is also an important religious place for Chinese. Some stalagmite formations are decorated and surrounded with tens of hundreds of joss sticks causing an intensive smell.

The trip to the fairy Cave was nice, but I wouldn’t go there again as this cave doesn’t boast anything interesting, like bats or special stone formations.