Mittwoch, 31. Januar 2007

Mein Zimmer/Haus


Jetzt moechte ich euch das Haus und die Umgebung beschreiben. Zu allererst wuerde man von ausser dieses Wohngeiet nicht von einem deutschen unterscheiden koennen. Es ist ein Reichenwohngebiet. Da jeder Autos hat (Wir haben zwei), gibt es keine oeffentlichen Verkehrsmittel, was schlecht fuer mich ist. Eine Taxifahrt ins Zentrum kostet etwa zwei Euro.

Das Wohngeiet in dem ich wohne ist eine Reihenhaussiedlung, mit mehreren freien Flaechen mit Spielplaetzen und Fussballplaetzen dazwischen. Alle Haeuser sind einheitlich. Mein Haus liegt  etwa 30 Meter entfernt von einem grossen Spielplatz, auf dem ich mich mit Freunden treffe. Natuerlich beutzen wir nicht die Spielgeraete! Ich schaetze die Groesse meines Hauses auf etwa 200 Quadratmeter (Ich finde nicht die Taste fuer Hoch 2). Es besteht aus Fuenf Raeumen im Erdgeschoss (Es gibt keinen Keller!). Hier befinden sich das Empfangszimmer mit mehreren Couches, einem Klavier und einer Terasse. Aus diesem Zimmer fuehrt eine Treppe in einem Atrium in die obere Etage. Dann gibt es ein Esszimmer mit einem groessen Tisch fuer acht Personen, daneben eine Kueche ohne Herd, etc., sondern nur Schraenke, einem Kuehlschrank und einer Mikrowelle. Hinter dem Esszimmer befindet sich ein Zwischenraum zum Haendewaschen nach dem Essen. An ihn grenzen das Zimmer der Haushaltshilfe, ein Bad und die so genannte NASSE KUECHE an. Hier wird gekocht und es ist das hintere Ende des Hauses. Es gibt einen Hinterausgang zu einer Hinterstrasse.

Im oberen Stockwerk reihen sich fuenf Zimmer um das Atrium an. Rechts von der Treppe befinden sich die Zimmer von Danial, Sophia und Yasmina. Yasmina hat ein Doppelbett, weil sie dort mit ihrer Zwilligsschwester schlief. Leider starb sie nach sechs Monaten an Herzproblemen. Links von der Treppe befindet sich das Zimmer von Aliza und Sarodin und daneben noch ein Waescheraum.

Gegenueber des Treppenausgangs befindet sich mein doppelstoeckiges Zimmer mit einem Bad. Im Bad gibt es eine Dusche, ein Waschbecken und ein Klo, aber kein Toilettenpapier, dafuer 
aber einen Schlauch mit einem starken Wasserstrahl zum Abputzen. Manche ekeln sich jetzt vielleicht, aber nach ein paar mal gewoehnt man sich daran. Ich wuerde sogar meinen es ist sauberer.

Im Zimmer steht ein 1, 70 Meter langes Bett (gross!!! hehe), einen 
Kleiderschrank, eine Komode mit einem Fernseher darauf, ein paar grosse Kissen, ein Standventilator und eine steile Treppe in die obere Etage. Oben befindet sich fast saemptliche Bildung meiner Familie glaube ich: Mehrere Regale voller Buecher, viele Lernbuecher ueber Englisch fuer die Kinder und natuerlich mein PC, den sie offensichtlich erst seit kurzem besitzen. Danial & Co.  bewundern mich immer, dass ich so schnell schreiben kann, obwohl ich in Deutschland zu einer der langsamsten Schreiber zaehlen wuerde. Auf dem PC habe ich nun OPERA installiert, da ich mit EXPLORER nicht in meinen Blog schreiben konnte. Ausserdem habe ich Open Office von unserem Deutschlehrer installiert und mein Digitalkameraprogramm. Die englische Tastatur habe ich viel lieber, als die deutsche. Sie ist einfacher.

Gluecklicher Weise ist mein Zimmer klimatisiert, ich habe eine AIRCONDITION (kurz AIRCON). Ausserdem verteilt ein Deckenventilator in der oberen etage die kuehle Luft im ganzen Raum.

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